nasic® FAQ

Antworten auf häufige Fragen zu Nasenspray, Nasentropfen, Schnupfen und Erkältung 

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Nasensprays zur Behandlung von Schnupfen (Rhinitis) und Nasenneben­höhlenentzündung (Sinusitis) sind einfach in der Anwendung: Der ausgestoßene, feine Sprühnebel setzt sich aus mikroskopisch kleinen Tröpfchen zusammen, die sich mit ihren Arzneistoffen besonders gut auf der Nasenschleimhaut verteilen. Dort bilden sie einen feinen Film. Die Nasenschleimhaut kann Wirkstoffe wie Xylometazolin und Dexpanthenol so besonders leicht aufnehmen und Schnupfen­symptome schneller lindern.

Welche unterschiedlichen Arten von Nasenspray es gibt und wobei diese helfen, erfahren Sie in unserem Beitrag „So wirkt ein Nasenspray“.

Eine Frage, die sich viele Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit abschwellenden Nasensprays stellen. Gut zu wissen: Nasensprays gelten nicht als Suchtmittel. Wichtig ist ihr bestimmungs­gemäßer Gebrauch. Wer die Packungsbeilage beachtet, macht sich weder mit einem Nasenspray süchtig noch verursacht es Symptome, die mit abhängig machenden Substanzen vergleichbar sind. Allerdings kann nach zu langer Anwendung ein Gewöhnungseffekt eintreten: Insbesondere nach längerer Anwendung ist es möglich, dass sich die Nasenschleimhäute an die abschwellenden Wirkstoffe gewöhnen und wieder verstärkt anschwellen, auch „Rhinitis medicamentosa“ genannt. Das kann dazu verleiten, das Spray immer wieder erneut zu benutzen. Dauergebrauch gilt es natürlich zu vermeiden. Wenn nicht ärztlich anders verordnet, sollten Sie abschwellende Nasensprays nicht länger als 7 Tage verwenden.

Achten Sie daher bei der Auswahl des Nasensprays darauf, dass eine schnelle Wirksamkeit gewährleistet ist – so können Sie auch die Gefahr eines Gewöhnungseffektes und damit einhergehender Schleimhaut­schäden senken.  

Wenden Sie sich bei Fragen oder einem bereits bestehenden Gewöhnungseffekt an Ihre Apotheke, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Welche unterschiedlichen Arten von Nasenspray es gibt und wobei diese helfen, erfahren Sie in unserem Beitrag „So wirkt ein Nasenspray“.

Wenn Ihr Baby Schnupfen hat, sprechen Sie am besten direkt mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt. Warum ist das so wichtig? In den ersten Lebensmonaten atmen Säuglinge hauptsächlich durch die Nase.  Da sie noch sehr enge Nasengänge besitzen führt bereits ein geringfügiges Anschwellen der Nasenschleimhaut zu einer erschwerten Nasenatmung. Zusätzlich kann die verstopfte Nase das Stillen oder das Trinken aus der Flasche erschweren. Kochsalzhaltige Nasentropfen können helfen, die Atemwege zu befreien. Außerdem können Sie mit speziellen Nasensaugern versuchen, die Sekrete vorsichtig aus der Nase zu entfernen. Was in jedem Fall hilft, ist viel frische Luft. Die fördert die Durchblutung der Nasenschleimhaut, sodass der Schleim besser abtransportiert werden kann.

Abschwellende Nasensprays von nasic dürfen jedoch erst bei Kindern ab 2 Jahren angewendet werden.

Wenn die Nasenschleimhäute bei Schnupfen wieder abschwellen, steigert sich schnell das Wohlbefinden, weil die Atmung wieder freier fließen kann. Vor allem nachts fördert das den erholsamen Schlaf bei einer Erkältung.

Ein weiterer entscheidender Vorteil: Das Risiko einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) verringert sich, wenn die Nasennebenhöhlen gut belüftet sind. Die Nasensekrete können wieder besser abfließen, der Schleim setzt sich nicht mehr so leicht fest. Staut sich das zähflüssige Sekret samt Krankheitserregern in den Nasennebenhöhlen, können sich die Erreger im feuchtwarmen Klima ohne ausreichende Belüftung leicht ausbreiten und für eine Entzündung sorgen.

Warum eine intakte Nasenschleimhaut so wichtig ist und welche Funktion sie in unserem Körper wahrnimmt, erfahren Sie in unserem Beitrag „Die Nasenschleimhaut“.

Nein, nasic® Nasensprays enthalten kein Kortison. Kortisonhaltige Nasensprays sind in der Regel verschreibungspflichtig.  

nasic® Nasensprays sind apothekenpflichtig und rezeptfrei in einer Apotheke in Ihrer Nähe erhältlich.

Nach sachgemäßer Anwendung wirken nasic® Nasensprays mit Xylometazolin ab dem ersten Sprühstoß*. Sie befreien schnell und langanhaltend** mit einer Wirkdauer von bis zu 10 Stunden1.

*innerh. von 5–10 Min.
**bis zu 3x tgl.
1: Martindale - The Complete Drug Reference. Xylometazoline hydrochloride [Internet]. London (UK): Pharmaceutical Press; 2022.

Bei trockener Nase hilft ein wundheilungsförderndes Nasenspray mit Dexpanthenol: Es unterstützt die Wundheilung und unterstützt so dabei, die Nase von innen zu heilen. nasic®-cur wurde für stark beanspruchte Nasenschleimhäute entwickelt und enthält ausschließlich den wundheilungs­fördernden Wirkstoff Dexpanthenol.

Was noch bei trockenen und gereizten Nasenschleimhäuten hilft, erfahren Sie in unserem Beitrag „Die Nasenschleimhaut“.

nasic® wirkt ab dem 1. Sprühstoß*!
*innerh. von 5–10 Min.